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Gräser und Farne – die heimlichen Stars im Garten
Gartenträume Experte Comments Expertentipps
Expertentipp der Baumschule Lorberg
Sattes Grün schmückt die Beete aus, dunkle Ecken werden erhellt und der Wind raschelt durch Halme, Blätter und puschlige Ähren. Pünktlich zu Beginn der Gartensaison möchten wir euch ein zwei schmucke Pflanzgattungen ans Herz legen: Gräser und Farne. Sie sind die Lückenfüller und ein wahrer Blickfang.
Expertentipp der Baumschule Lorberg
Sattes Grün schmückt die Beete aus, dunkle Ecken werden erhellt und der Wind raschelt durch Halme, Blätter und puschlige Ähren. Pünktlich zu Beginn der Gartensaison möchten wir euch ein zwei schmucke Pflanzgattungen ans Herz legen: Gräser und Farne. Sie sind die Lückenfüller und ein wahrer Blickfang.
In ihrer Wuchsform, Größe und Farbe präsentieren sich Ziergräser vielseitig. Auch die Art, wie die Blätter fallen und sich biegen, variiert. Mit Schattierungen in Graublau, Grün, Gelb, Braun oder Silber sind sie hübsch anzusehen. Und wenn Farne im Frühling ihre Wedel entrollen, kommt frisch-grünes Leben in den Garten.
Ein Traum von einer Pflanze: langlebig, genügsam, pflegeleicht
Gräser und Farne sind genau das Richtige für alle mit wenig Zeit (und Lust). Sie sind fast dankbar, wenn man sie in Ruhe lässt. Noch dazu werden sie selten krank und werden von Schädlingen weitgehend ignoriert. Unkraut hat gar keine Gelegenheit, sich auszubreiten.
Ein Aber gibt es jedoch: Sie vermehren sich gern mal von allein (Selbstaussaat) und wachsen umfassender als gewollt. Da hilft nur eins: zurückschneiden.
Das führt uns zu allgemeinen Tipps zur Bepflanzung
Eigentlich gibt es nicht den einen Standort und den einen Boden. Die einen mögen es schattig, die anderen sonnig. Ein durchlässiger, sandiger oder steiniger Boden ist für die meisten Gräserarten ideal. Ist der Boden eher schwer, kann er mit Sand und Splitt durchmischt werden. Oder man pflanzt dort Farne unter Zugabe von nährstoffhaltigem Humus. Alle Arten sollten bei eher steigenden Temperaturen eingepflanzt werden. Tatsächlich schlagen Gräser und Farne so am besten Wurzeln.
Gräser und Farne als Sichtschutz – Augen auf bei der Auswahl
Viele erhoffen sich gerade von den hoch wachsenden Gräsern einen Sichtschutz. Doch aufgepasst! Schattig gelegene Gräser blühen zwar früh im Jahr, legen jedoch im Sommer eine Pause ein. Sonnig gelegene Gräser wiederum zeigen sich erst im späten Frühling und blühen im Spätsommer. Die meisten Ziergräser gehen zudem in den Winterschlaf und/oder werden im Frühjahr zurückgeschnitten. Das blickdichte Vergnügen ist also temporär.
Wir empfehlen für den gewünschten Sichtschutz Pampasgras, Chinaschilf oder Bambusarten.
Ist alles gepflanzt, lehnt ihr euch zurück und schärft eure Sinne für die Zierde dieser Gewächse –zauberhaft!
Dieser Expertentipp wurde für Sie von unserem Gartenträume Aussteller H. Lorberg Baumschulerzeugnisse GmbH Co. KG geschrieben.
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